Bauchgefühl,  Mindset

Die richtige Entscheidung treffen – meine Top 5

Zu einer stimmigen Entscheidung zu finden, kann manchmal recht lange dauern. Länger, als man eigentlich für diese Entscheidung hat.

Heute lasse ich dich an meinen Top-5-Methoden teilhaben, die mir helfen, schnellere Entscheidungen zu treffen, mit denen mein Bauch im Nachgang auch zufrieden ist. Die geschilderten Methoden unterstützen dich dabei, dein Bauchgefühl in Bezug auf ein Thema rasch und ohne nervige Grübelei zu ergründen. Ich wünsche dir, dass du dich für das eine oder andere Tool erwärmen kannst. Denn schnelle Entscheidungen sind das, was uns Chancen und Möglichkeiten näher bringt, die sonst möglicherweise ungenutzt vorübergehen.

Das Gute bei jeder Entscheidung ist: Die Lösung ist schon in dir vorhanden! Sie will nur noch wahrgenommen werden.

Persönlich mag ich diese energetischen Möglichkeiten zur Entscheidungsfindung sehr gerne:

1) Das 24 Stunden-Fenster

Diese Methode eignet sich, wenn du wenigstens ein paar Tage Zeit hast, um die Entscheidung zu treffen. Nachdem ich alle meine (mir bekannten und evtl. auch unbekannten) Möglichkeiten aufgeschrieben habe, wähle ich die erste und formuliere diese genau. Entweder verbal oder schriftlich. Dann richte ich mich innerlich 24 Stunden lang auf diese Option aus, indem ich mir vorstelle, wie das Ergebnis sein könnte. Ich notiere alle Vorkommnisse und wie die Tagesschwingung für mich war. Nach 24 Stunden schließe ich das Fenster.

Dann wähle ich die zweite Möglichkeit aus. Wieder 24 Stunden hineinfühlen, Fazit ziehen.

Wenn es noch eine weitere Option gibt, verfahre ich ebenso.

Am Schluss habe ich eine Menge Eindrücke und Empfindungen und habe viel mehr Klarheit bekommen. Auch wenn ich während der 24 Stunden mit jemandem spreche, erwähne ich fokussiert die Möglichkeit, die ich gerade als meine Wahrheit teste.

2) Die Aufstellung

Für diese Methode ist es gut, eine zweite Person zu haben. Ich bitte jemanden aus meinem Inner Circle of Trust mit mir die verschiedenen Szenarien aufzustellen und sich evtl. in mein Gegenüber (aus der Problematik) einzuspüren oder aber auch in einen Ort, einen Job etc. Dann interviewe ich sozusagen die Person, die die Situation für mich aufgestellt hat und wir ergründen das, was sich energetisch zeigt, gemeinsam.

3) Kinesiologischer Muskeltest

Das ist eine Methode, die dir wirklich schnell ein Ergebnis liefert. Alle Entscheidungsmöglichkeiten werden von dir separat auf einen Zettel geschrieben. Anschließend faltest du die Zettel und mischst sie. Auf der Rückseite beschriftest du sie dann mit 1, 2, 3 usw. Anschließend legst du den gefalteten Zettel auf deinen Solarplexus, während du stehst. Du atmest auf diese Weise sozusagen in die Energie des Szenarios hinein und beobachtest dabei dein Befinden, deine Gedanken und Körpersensationen. Die schreibst du dir dann auf einen extra Zettel auf mit der jeweiligen Nummerierung. Nachdem du einen Zettel getestet hast, schüttelst du dich kurz und drehst dich einmal um die eigene Achse, damit der nächste Test wieder aus dem „Status Neutral“ startet. Am Ende entfaltest du alle Zettel und gleichst sie mit den notierten Wahrnehmungen ab.

Welche Entscheidung ist jetzt aber die richtige für dich? Wenn du dich leicht nach vorn bewegt hast beim Testen, dann ist das Getestete in der Regel positiv für dein System, wenn du stattdessen nach hinten gekippt bist, löst das Getestete in dir Stress aus. Hier lohnt sich, auf genau dieselbe Weise nachzufragen, ob der Test ein NEIN bedeutet oder ob vielleicht noch eine unerlöste Angst (z. B. die Angst vor Erfolg und Sichtbarkeit) in dir den Widerstand erzeugt hat.

4) Emphatisches Zuhören

Du bittest eine hochfeinfühlige Person, dir genau zuzuhören, während du jede deiner Möglichkeit ausführlich beschreibst. Diese Person beobachtet dich währenddessen ganz genau: Gibt es minimale Muskelzuckungen? Bei welcher Möglichkeit liegt Stress auf deiner Stimme? Und wo wird das Herz weit und wann fließt die Energie so richtig gut? Nach deinen Schilderungen gibt dir deine Zuhörerin einen ausführlichen Spiegel.

5) Meditation und Gebet

Diese Methode eignet sich, wenn du dir wenigstens ein paar Stunden Ruhe nehmen kannst. Zum einen benötigst du Zeit für die Meditation an sich, zum anderen, um das Erfahrene zu reflektieren. Generell kannst du dich in einer stillen Meditation recht einfach öffnen, wenn du eine schnelle Lösung suchst, um eine für dich stimmige Entscheidung zu treffen. Wichtig ist es dabei, dass du alle Erwartungen an ein Ergebnis loslässt, sonst trifft nämlich dein Wachbewusstsein die Entscheidung für dich und nicht dein höheres Selbst bzw. dein Bauchgefühl. Wie gehst du am besten vor? Mit einem inneren Lächeln richtest du dich ganz darauf aus, wie du dich im Zusammenhang mit der vorliegenden Problematik fühlen möchtest. Mach deinen Geist noch einmal leer von allen Konzepten, WIE das zu passieren hat und lass los. Wenn du deine Antwort erhältst, dann beobachte bitte auch, auf welche Art und Weise du deine Antwort erhältst. Auch das kann ein wichtiger Hinweis sein.

Abgesehen von allen Methoden, die ich dir vorgestellt habe, gibt es einen Satz, der die Thematik Entscheidungsfindung abschließend sehr gut auf den Punkt bringt:

Es geht also bei Entscheidungen generell nicht um die Frage: „Was ist die bessere Entscheidung?“, sondern um die Frage: „WELCHER MENSCH MÖCHTE ICH SEIN?“.

Du möchtest meine Unterstützung dabei, für dich schwierige Lebensentscheidungen zu treffen?

Gern begleite ich dich dabei. Hier kannst du deinen Termin bei mir buchen.

Alles Liebe für dich von
Tabita Suguna

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